…denn es liegt in der Natur der Menschen, das was sie am meisten lieben,
dann zu zerstören und dann wieder zu lieben!

Denk darüber intensiv nach und du wirst erkennen, dass es wahr ist. Es
ist entweder ein Gedanke der Liebe oder der Angst. Das ist der Gedanke hintern
dem Gedanken hinter dem Gedanken. Es ist der erste Gedanke. Es ist die primäre
Kraft. Ständig schwingt das Pendel zwischen beiden Emotionen hin und her. Liebe stiftet
Angst, stiftet Liebe, stiftet Angst…
…und so kommt es, dass ihr im Moment, in dem ihr eure höchste Liebe
gelobt, eure tiefste Ängste begrüsst!
Denn nachdem ihr gesagt habt: „Ich liebe dich“, ist eure erste Sorge, ob
diese auch erwidert wird. Und habt ihr es eurerseits zu hören bekommen, so
fangt ihr sofort an, euch Sorgen darüber zu machen, ob ihr die gerade gefundene
Liebe auch nicht verliert.
Und so wird alles Handeln zu einer Reaktion, einer Verteidigung gegen
Verlust.
Es ist einfacher den leichteren Weg zu gehen, jedoch sind die
Konsequenzen dessen schwerer zu ertragen. Es wäre wahrlich einfacher den
schwierigen Weg in kauf zu nehmen, denn die Konsequenzen daraus sind leichter zu
ertragen.

Wir sollten bereit sein, Einzustehen für das was wir wollen. Eine Zukunft
mit einem Partner, Familie und Kinder? Dann muss man bereit sein die Liebe und
die Angst die uns mit diesem Vorhaben begleitet, mit dem Partner zu teilen,
dafür Einzustehen und den Weg auch wenn er sich zuerst als schwierig erweist,
zu gehen. Je steiniger und steiler der Weg umso herrlicher das Ziel. Wer jedoch
immer wieder umkehrt und von vorne anfängt, wird nie den höchsten Punkt
erreichen.
Wow, das ist wirklich alles wahr. Woher weißt du das alles? :))
AntwortenLöschenAlter macht weise ;-)
AntwortenLöschenAnton, Anton, sonst sagst Du doch immer Du seist erst 25 oder so... Und hier nun zu lesen "Alter macht weise" irritiert mich ein wenig...
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